Sevilla liegt im Südwesten der Iberischen Halbinsel am Fluss Guadalquivir. Hier wurde der Maria Luisa Park angelegt, unweit des Flusses und in Verlängerung der großen Straßenachsen der Altstadt. Dieser Park, der so reich an unterschiedlichen Formen, aber dennoch typisch hispanisch. Die Einheimischen gehen gern darin spazieren und freuen sich an heißen Tagen über die kühlenden Schatten der dichten Vegetation. Im 19. Jahrhundert war der Park noch ein Garten. Er gehörte zum Palast von Santa Elmo, der Residenz der Infantin Luisa Fernanda Herzogin von Montpensier, besser bekannt unter dem Namen Maria Luisa. 1893 schenkte die Infantin den Garten der Stadt. Aus dem königlichen Garten wurde nun ein großer öffentlicher Park mit 38 Hektar Fläche
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