Was ist Geomantie & Radiästhesie?
Was hat Geomantie mit krankmachenden Belastungen zu tun!
Geopathogene Belastungen sind natürliche Vorkommen und waren unseren Vorfahren und Naturvölkern seit über 5.000 Jahren bekannt. Oftmals waren es Menschen die sehr naturverbunden waren, wie. z.B. Schamanen und Druiden denen bewusst war, dass Gräben, Wasseradern und Gase im Erdinneren negative Energienlinien mit schädlichen Strahlungen bilden können. Diese Menschen hatte das Wissen darüber, wie man diese Belastungen lokalisiert und das es besser ist, diese zu meiden.
Der deutsche Arzt Ernst Hartmann hat dieses alte Wissen mit Hilfe moderner Methoden wiederentdeckt und somit auch die Existenz geopathatischer Belastungen wissenschaftlich nachgewiesen. Neben den natürlichen Belastungen ist in den letzten hundert Jahren durch die technologische Entwicklung und damit verbunden, weitere Belastungszonen hinzugekommen, die sich zu einem Gitter verbunden haben und die ganze Erde wie ein Netz umspannt.
In der Geomantie weiß man um diesen Belastungen und kann sie mittels der Radiästhesie sichtbar machen.
Wuchsfehler
Durch Strahlenbelastung im Erdreich
Wie auf dem Bild auch ohne messtechnische Geräte zu sehen, unterliegt der Baum in der Mitte voll diesen Einflüssen und der Baum rechts davon noch zu gewissen Teilen. Hingegen ist der Baum ganz links, frei von diesen Belastungen.
Sichtbar gemachte Strahlungsfelder
Das hat Radiästhesie damit zu tun!
Die radiästhetische Arbeit stellt ein umfangreiches Betätigungsfeld dar. Begriffe wie “Wünschelrutengehen“ oder „Pendeln“ werden damit in Zusammenhang gebracht. Der Begriff Radiästhesie leitet sich vom lateinischen Wort „radius“ – der Strahl und dem griechischen „aistanomai“ – empfinden ab. Damit wird die Radiästhesie als Strahlenfühligkeit oder Strahlenempfindlichkeit übersetzt. Unter Strahlenfühligkeit versteht man die Fähigkeit eines Menschen, bestimmte, in der Natur vorkommende Einflüsse mit seinem Körper zu erfassen.
Im klassischen Sinne wird damit die Fähigkeit bezeichnet, Dinge wahrzunehmen, die mit den fünf bekannten Sinnesorganen nicht wahrgenommen werden. In der radiästhetischen Arbeit bedient man sich verschiedener Messinstrumente wie z. B. der Wünschelrute, durch deren Einsatz können körperliche Empfindungen zum Ausdruck gebracht werden. Die Rute z. B. ist daher ein ideales Hilfsmittel um Strahlungen aufzuspüren.
In der Radiästhesie bedient man sich mit Hilfsmittel, um auftretende Strahlungsfelder sichtbar werden zu lassen.
Grundstücksbewertung
Ist eine geomantische Grundstücksbewertung sinnvoll?
Aufgespürt werden dabei z.B. Kluftwasser („Wasserader“) Das ist Wasser, das in Klüften oder Spalten läuft. Oder es sind Klüfte (Erdverwerfungen) gemein, in denen kein Wasser läuft. Aufgespürt werden auch allgemein geologische Anomalien.
Weiterhin sind „Erdstrahlen“ wie Hartmanngitternetz, Currygitternetz, das Benker-Kubensystem, Polpunkte, Leylinien usw. bekannt, teilweise nach ihren Entdeckern benannt. Dabei ist entscheidend, welche Informationen auf diesen Erdstrahlen sind und ob der Grundstückseigentümer damit in Resonanz geht.
Der Einfluss und die Stärke all dieser „Störungen“ auf unsere Gesundheit, auf unser Wohlbefinden ist zum Teil auch wissenschaftlich nachgewiesen und ist jeweils individuell festzustellen. Ferner sind die allgemeinen Energien des Grundstücks und der Umgebung essentiell.
- Wie fühlt sich das Grundstück an, wie fühle ich mich damit?
- Jeder Ort hat eine Seele, wie ist es um diese Seele bestellt?
- Warum habe ich mir genau dieses Grundstück ausgesucht?
Diese Fragen werden ebenso mit dem Bauherrn durchleuchtet, um mit dem Grundstück und der Natur bewusst in Einklang zu kommen.
Deshalb ist es sinnvoll, eine geobiologische Grundstücksbewertung durchführen zu lassen. Entsprechen sollten auch technische Felder, Wellen, Strahlen aus der Umgebung (z.B. Erdkabel, Bahnstrom, Mobilfunkantennen, Radar, Lärmemissionen) überprüft werden. Denn in der Summe lässt sich aussagen, ob Beeinträchtigungen für die Gesundheit zu befürchten sind.
Eine professionelle geomantische Untersuchung ist meiner Meinung nach eine Voraussetzung für gesundes Bauen, Wohnen, Leben.
Professor Dr. Eike Hensch
über krankmachende Faktoren
Sie sehen hier Ausschnitte aus seinem Vortrag: Geomantie als pathogener Faktor – Tumorbildungen sind auch auf physikalische Umfeldfaktoren zurück zu führen.